Viele von Ihnen fragen uns: Was sind die Geheimnisse eines feel good Frühstücks? Das Frühstück ist ein wahrer Moment, den Sie sich gönnen sollten, um Ihren Körper mit guten Nährstoffen und positiven Absichten zu versorgen. Unser Expertenteam für Ernährung hilft Ihnen, Ihr ideales Frühstück zusammenzustellen.
1. Sich nicht zwingen
Das Frühstück hat das Ziel, Ihnen Energie zu geben, um den ganzen Vormittag bis zum Mittagessen durchzuhalten und Heißhungerattacken am Vormittag zu vermeiden. Manche Menschen können morgens etwas übel sein, da die Leber langsam in Gang kommt. In diesem Fall ist es durchaus möglich, Ihre Frühstückszeit zu verschieben und wenn Sie arbeiten, dies durch einen Snack etwas später am Vormittag auszugleichen.
2. Hydrieren
Es wird empfohlen, den Tag mit einem großen Glas Wasser zu beginnen.
Sie können Ihr Frühstück auch mit einem Energiespender begleiten (Grüner Tee, Matcha-Tee, Getränke mit Ingwer oder Guarana).
Ein Gemüsesaft aus dem Entsafter kann ebenfalls interessant sein, denn neben der Hydrierung liefert er Ihnen eine beispiellose Fülle an Vitamine und Mineralien.
Beim Kaffee bevorzugen Sie einen biologischen und kurzen Kaffee und vermeiden es, ihn mit Milch zu mischen (am besten mit Pflanzenmilch, sonst wird er schwer verdaulich) und Zucker.
3. Sich Zeit nehmen
Dieser Moment gehört Ihnen, also nehmen Sie sich Zeit, ein hastig eingenommenes Frühstück wird schlecht verdaut und schlecht aufgenommen.
Wie jede Mahlzeit sollte es in einer wohlwollenden Umgebung eingenommen werden, dabei entspannt sein, sonst könnte Ihre Verdauung beeinträchtigt werden.
Sie können einige vollständige Atemzüge machen, eine Herz-Kohärenz-Übung oder eine Visualisierung durchführen, das kann helfen, sich zu entspannen und eine bessere Verdauung danach zu fördern.
4. Alles, was man vermeiden sollte
Das Frühstück ist allgemein zu süß, das ideale Frühstück sollte salzig sein.
Auf Cornflakes, Gebäck, Baguette, Zwieback, Brioche, Butter, Marmelade, Nutella, Fruchtsäfte zu stürzen, sind die Hauptfehler der Franzosen am Morgen.
All diese Produkte haben eine hohe glykämische Last, die anstatt Ihnen Energie zu geben, diese verbrauchen und Ihnen wahrscheinlich einen schönen Leistungseinbruch am Vormittag bescheren.
5. Stellen Sie Ihr feel good Frühstück zusammen
Proteine, gute essentielle Fettsäuren, Vitamine und komplexe Kohlenhydrate.
- Die Proteine :
Wählen Sie biologische und qualitativ hochwertige. Sie ermöglichen die Synthese des Neurotransmitters für Motivation und Wachheit.
Eier sind eine gute Option: weich gekocht, halbweich, Rührei, hart gekocht, Wachteleier oder als Omelett, nitritfreier Schinken, Pute, und für die Abenteuerlustigen kleine zitronige Sardinen, Meeresfrüchte (Garnelen, Austern).
Alle Schaf- und Ziegenmilchprodukte, Soja sind ebenfalls eine gute Option, besonders wenn Sie eher süß frühstücken (ein gutes Granola in Schafjoghurt ist eine gute Alternative).
Aber auch Algen (Flocken, Tartare), Pilze oder Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen).
- Essentielle Fettsäuren :
Sowohl Energiequelle, sie fördern auch die Ernährung Ihrer Neuronen und der Membranen Ihrer Zellen.
Jetzt ist die Zeit für eine halbe Avocado, Ölsaaten in Form von Walnüssen, Haselnüssen, Mandeln, Cashewnüssen, Pekannüssen zum Knabbern oder als Aufstrich oder Leinsamen.
- Vitamine :
Sie haben die Wahl zwischen allen frischen Früchten, bevorzugen Sie ganze Früchte wegen ihrer Ballaststoffe statt Saft, biologisch und saisonal.
- Komplexe oder halbkomplexe Kohlenhydrate:
Hafer- oder Buchweizenflocken, eine Scheibe Vollkorn- oder halbvollkorn Sauerteigbrot oder einige Scheiben Pain des fleurs, die Sie im Bioladen finden.
Für Personen, die ihre Glutenaufnahme begrenzen möchten, gibt es im Bioladen Brote aus Reismehl, Buchweizen, Quinoa oder Kastanie.
Zu vermeiden: glutenfreie Brote aus dem Supermarkt, die voller Zusatzstoffe oder Zucker sind, und gepuffte Maiswaffeln.
Entdecken Sie unsere Rezepte für ausgewogene Frühstücke.
